Privater Masterstudiengang in Geburtshilflicher und Gynäkologischer Ultraschall (2024)

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Privater Masterstudiengang in Geburtshilflicher und Gynäkologischer Ultraschall (1)

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Modul 1. Ultraschall. Normale Untersuchung in der Gynäkologie

1.1. Normale Anatomie in der Gynäkologie

1.1.1. Normale Anatomie in der Gynäkologie
1.1.2. Normale gynäkologische Ultraschallanatomie: zu berücksichtigende Strukturen und anatomische Orientierungspunkte
1.1.3. Technik des Ultraschalls: Systematik der Untersuchung
1.1.4. Sprache und Beschreibung von Normalität und Pathologie in der Ultraschalltechnik

1.2. Physikalische Grundlagen des Ultraschalls. Technische Aspekte

1.2.1. Physikalische Grundprinzipien des Ultraschalls
1.2.2. Bildgebung mit Ultraschall
1.2.3. Merkmale des Ultraschallbildes
1.2.4. Optimierung der gynäkologischen Ultraschalluntersuchung
1.2.5. Erkennung und Korrektur von Artefakten

1.3. Arten von Ultraschallsonden in der gynäkologischen Ultraschalluntersuchung

1.3.1. Arten von Schallköpfen
1.3.2. Vor- und Nachteile der verschiedenen Sonden und Verfahren

1.4. Technische Grundlagen des Dopplerverfahrens. Technische Aspekte

1.4.1. Physikalische Grundlagen des Dopplers
1.4.2. Hauptindikationen für Doppler in der gynäkologischen Ultraschalluntersuchung
1.4.3. Optimierung der Dopplertechnik

1.5. Technische Grundlagen des 3D/4D-Ultraschalls. Technische Aspekte und Nützlichkeit

1.5.1. Grundprinzipien des 3-4D-Ultraschalls
1.5.2. Anwendung der 3-4D-Technik in der Gynäkologie
1.5.3. Systematik der Technik nach Strukturen: Volumenerfassung
1.5.4. Navigation, Rekonstruktion und Rendering des Ultraschallvolumens
1.5.5. Optimierung der Rekonstruktion: Standardmodi
1.5.6. Grundsätze der multiplanaren Rekonstruktion oder TUI

1.6. Einsatz des Ultraschalls bei gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen

1.6.1. Anwendbarkeit des Ultraschalls bei gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen
1.6.2. Systematischer Einsatz der Ultraschalltechnik bei gynäkologischen Notfällen
1.6.3. Ultraschall in der Differentialdiagnose des akuten Abdomens
1.6.4. Ultraschall in der Differentialdiagnose von Metrorrhagien
1.6.5. Ultraschallbericht bei dringender gynäkologischer Pathologie
1.6.6. Grenzen der Ultraschalluntersuchung: ergänzende Techniken, die angefordert werden sollten

1.7. Verwaltung von Offline-Volumina

1.7.1. Vorstellung der verschiedenen Software
1.7.2. Speicherung von Volumen
1.7.3. Wiederherstellung von Volumen in Offline-Software
1.7.4. Navigation und Optimierung in zweidimensionalen Ebenen
1.7.5. 2D-Ebenennavigation: in Zeit und Raum
1.7.6. Dreidimensionale Rekonstruktion
1.7.7. Dreidimensionale Bildoptimierung

1.8. Ergänzende Techniken Sonohysterographie / Hysterosonosalpingographie

1.8.1. Grundprinzipien der Untersuchung
1.8.2. Systematik der Technik
1.8.3. Hysterosonographie: Technik, Bildauswertung und Berichtserstellung
1.8.4. Hysterosonosalpingographie: Technik, Bildauswertung und Berichtserstellung

1.9. Forschungsschwerpunkte in der gynäkologischen Sonographie

1.9.1. Stand der Anwendung der künstlichen Intelligenz auf die gynäkologische Sonographie
1.9.2. Die derzeitige und zukünftige Rolle des Ultraschalls bei der Beurteilung von Patientinnen in der gynäkologischen Onkologie
1.9.3. Elastographie in der Gynäkologie
1.9.4. Ultraschall in der Diagnose und Behandlung von schwerer Genitalatrophie und Urogenitalsyndrom

Modul 2. Erkrankungen des Endometriums, des Myometriums und des Gebärmutterhalses

2.1. Ultraschall bei gutartiger Pathologie des Endometriums

2.1.1. Normaler Endometrium-Ultraschall: qualitative und quantitative Beurteilung
2.1.2. Ultraschall, Endometrium und Veränderung mit dem Menstruationszyklus
2.1.3. Dreidimensionale Technik bei der Beurteilung der Gebärmutterschleimhaut
2.1.4. Beschreibung und Terminologie nach der IETA-Gruppe
2.1.5. Ultraschall bei der Beurteilung der Endometriumhyperplasie
2.1.6. Ultraschall bei der Beurteilung von Endometriumpolypen

2.2. Ultraschall bei maligner Pathologie des Endometriums

2.2.1. Einleitung: Endometriumkarzinom
2.2.2. Ultraschallmerkmale des Endometriumkarzinoms
2.2.3. Systematische lokale Beurteilung des Endometriumkarzinoms
2.2.4. Systematische Beurteilung der extraendometrialen Erkrankung
2.2.5. Ultraschall bei der Beurteilung des Wiederauftretens eines Endometriumkarzinoms

2.3. Gynäkologische Ultraschalluntersuchung nach einem Schwangerschaftsabbruch: Zurückhaltung von Überresten der Empfängnis / Asherman-Syndrom

2.3.1. Normaler Endometrium-Ultraschall nach vollständigem Schwangerschaftsabbruch
2.3.2. Ultraschall in der Diagnostik und Nachsorge von Überresten der Empfängnis
2.3.3. Ultraschall bei der Beurteilung und Verlaufskontrolle von Synechien der Gebärmutter

2.4. Ultraschall bei der diagnostischen Untersuchung von Myomen

2.4.1. Definition und allgemeine Aspekte von Myomen
2.4.2. Arten von Myomen: Klassifizierungen und Auswirkungen
2.4.3. Beschreibung und Klassifizierung durch Ultraschall
2.4.4. Arten der Myomdegeneration
2.4.5. Ultraschallmerkmale: Dopplertechnik und dreidimensionale Rekonstruktion
2.4.6. Ultraschalluntersuchung der Patientin mit Uterusmyomatose
2.4.7. Differentialdiagnose, Grenzen der Technik und ergänzende Untersuchungen

2.5. Ultraschall in der therapeutischen Behandlung von Myomen

2.5.1. Ultraschall bei der Radiofrequenzbehandlung von Myomen
2.5.2. Ultraschall bei der Behandlung von Myomen mit Hochintensitäts-Ultraschall (HIFU)

2.6. Ultraschall bei der Beurteilung bösartiger myometrialer Pathologien

2.6.1. Allgemeiner Überblick über bösartige Tumore des Myometriums
2.6.2. Ultraschall-Differenzialdiagnose von Uterussarkomen
2.6.3. Grenzen des Ultraschalls bei der Diagnose von Uterussarkomen: ergänzende Untersuchungen

2.7. Adenomyose

2.7.1. Grundlegende Konzepte der Adenomyose
2.7.2. Ultraschallmerkmale des normalen Myometriums
2.7.3. Ultraschallmerkmale der Adenomyose unter Verwendung des MUSA-Systems
2.7.4. Angabe der Ultraschallbeschreibung der Befunde im klinischen Bericht
2.7.5. Korrelation der pathologischen Anatomie mit der Ultraschallbeurteilung der myometrisch-endometrialen Verbindungsstelle
2.7.6. Grenzen des Ultraschalls und ergänzender Tests bei der Diagnose und Nachsorge der Adenomyose

2.8. Ultraschalluntersuchung bei der Beurteilung des Gebärmutterhalses

2.8.1. Ultraschallanatomie des normalen Gebärmutterhalses
2.8.2. Ultraschallcharakteristik und Beschreibung von Tumoren des Gebärmutterhalses
2.8.3. Rolle der Ultraschalluntersuchung bei der Erstdiagnose von Gebärmutterhalskrebs
2.8.4. Rolle des Ultraschalls bei Erkrankungen außerhalb des Gebärmutterhalses bei Gebärmutterhalskrebs
2.8.5. Ultraschall in der Nachsorge der Patientin mit Gebärmutterhalskrebs: Bewertung der Behandlung und Bewertung von Rezidiven

2.9. Ultraschalluntersuchung bei der Beurteilung der Vagina und Vulva

2.9.1. Aktuelle Evidenz für die Ultraschalluntersuchung von Vagina und Vulva
2.9.2. Anwendungen des Ultraschalls
2.9.3. Systematische Technik und Befunde

2.10. Ultraschalluntersuchung in der Pädiatrie

2.10.1. Einführung in die häufigste pädiatrische Pathologie
2.10.2. Normaler Ultraschall bei pädiatrischen und jugendlichen Patienten
2.10.3. Empfohlene Zugangswege: Vor- und Nachteile
2.10.4. Ultraschalluntersuchung der Frühpubertät
2.10.5. Ultraschallbefunde bei Intersexualität
2.10.6. Hämatokolpos als Folge eines imperforierten Hymens

Modul 3. Eierstockerkrankungen, Endometriose und Schmerzen

3.1. Ultraschall bei der Beurteilung von gutartigen Eierstockerkrankungen

3.1.1. Normale Anatomie der Eierstöcke im Ultraschall
3.1.2. Allgemeines und Klassifikation der gutartigen Eierstockerkrankungen
3.1.3. Systematische Beurteilung und Ultraschallbeschreibung von Eierstockerkrankungen: Ultraschallkriterien für die Gutartigkeit
3.1.4. Tumorarten und Ultraschallmerkmale
3.1.5. Ovarialtorsion: Ultraschallbefund

3.2. Ultraschall bei der Beurteilung von bösartigen Eierstockerkrankungen

3.2.1. Einführung und allgemeine bösartige Ovarialläsionen
3.2.2. Klassifizierung und Ultraschallsystematik nach IOTA
3.2.3. Tumorarten und Ultraschallmerkmale
3.2.4. Ultraschall in der regionalen und entfernten Stadieneinteilung von Ovarialneoplasien
3.2.5. Grenzen des Ultraschalls und ergänzende Tests
3.2.6. Ultraschall in der Nachsorge und bei Rezidiven von Patientinnen mit einer Ovarialneoplasie in der Vorgeschichte
3.2.7. Borderline-Tumoren und Ultraschall

3.3. Ultraschalluntersuchung der Eileiterpathologie

3.3.1. Ultraschalluntersuchung normaler Eileiter
3.3.2. Ultraschallbefunde bei Patienten mit Hydrosalpinx
3.3.3. Ultraschallbefunde bei Patientinnen mit Beckenentzündungen
3.3.4. Bösartige Eileiterpathologie

3.4. Ultraschall bei der Beurteilung des Beckenvenensyndroms

3.4.1. Definition, Diagnose und therapeutischer Ansatz
3.4.2. Ultraschallbefunde bei Patientinnen mit Beckenvenensyndrom
3.4.3. Ergänzende bildgebende Tests

3.5. Ultraschall in der Diagnostik der ovariellen Endometriose

3.5.1. Definition, Auswirkung und Diagnose
3.5.2. Systematik der Ultraschalltechnik
3.5.3. Ultraschallbefunde bei Patientinnen mit ovarieller Endometriose
3.5.4. Differentialdiagnosen und Zusatzuntersuchungen

3.6. Ultraschall in der Diagnostik der extraovariellen Endometriose

3.6.1. Definition, Auswirkung und Diagnose
3.6.2. Systematik der Ultraschalltechnik
3.6.3. Ultraschallbeurteilung des Beckens nach Strukturen und Kompartimenten
3.6.4. Beurteilung von extra-pelvinen Implantaten: Nabelimplantate, Trokarimplantate oder solche über Kaiserschnittnarben
3.6.5. Ergänzende bildgebende Tests

3.7. Ultraschall bei Patientinnen mit chronischen Schmerzen in der Gynäkologie

3.7.1. Einführung und allgemeine Informationen
3.7.2. Ultraschallbefunde bei gynäkologischen Patientinnen mit chronischen Schmerzen
3.7.3. Ultraschall in der lokalen Behandlung von gynäkologischen Patientinnen mit chronischen Schmerzen

3.8. Ultraschall in der Brustpathologie

3.8.1. Ultraschallanatomie der Brust
3.8.2. Systematische Technik und Sonden
3.8.3. Ultraschall bei der Beurteilung gutartiger Brustpathologien
3.8.4. Ultraschall bei der Beurteilung bösartiger Brustpathologien

3.9. Interventioneller Ultraschall

3.9.1. Definition
3.9.2. Anwendungen des interventionellen Ultraschalls in der Gynäkologie
3.9.3. Technik der Parazentese
3.9.4. Technik der ultraschallgesteuerten Drainage von Tuboovarialabszessen
3.9.5. Technik der Alkoholisierung von Endometriomen
3.9.6. Technik zur Drainage von Brustabszessen

Modul 4. Fortpflanzung und Beckenboden

4.1. Ultraschall bei der Diagnose von Unfruchtbarkeit

4.1.1. Anzahl der Antralfollikel
4.1.2. Screening auf Eileiterpathologie
4.1.3. Screening auf endometriale Pathologie

4.2. Fehlbildungen der Gebärmutter

4.2.1. Klassifizierung von Gebärmutterfehlbildungen
4.2.2. Differentialdiagnose
4.2.3. T-förmiger Uterus

4.3. 3D-Ultraschall in der Fortpflanzung

4.3.1. Einführung
4.3.2. 3D-Ultraschall des Eierstocks
4.3.3. 3D-Ultraschall der Gebärmutter

4.4. Ultraschall in der Reproduktionsbehandlung

4.4.1. Ultraschall bei der kontrollierten Stimulation der Eierstöcke für IVF
4.4.2. Ultraschall für den Embryotransfer
4.4.3. Ultraschall beim geplanten Geschlechtsverkehr
4.4.4. Ultraschall bei der künstlichen Befruchtung

4.5. Ultraschallanatomie des Beckenbodens

4.5.1. Normale Beckenboden-Ultraschallanatomie
4.5.2. Sonden und Ansätze: Vor- und Nachteile der einzelnen Ansätze
4.5.3. Ultraschalltechnik: Wie man die zweidimensionale Referenzebene erhält
4.5.4. Dynamischer Ultraschall: Ruhe, Retention und Valsalva an den verschiedenen Beckenbodenstrukturen
4.5.5. Perfektionierung der Technik: Erzielung eines exzellenten Bildes unter Vermeidung von Artefakten
4.5.6. Technik zur dreidimensionalen Erfassung des Hiatus urogenitalis für die Beurteilung des Musculus levator
4.5.7. Volumenspeicherung und Offline-Handhabung

4.6. Die Rolle des Ultraschalls bei der Beurteilung des Genitalprolapses

4.6.1. Normale Lage der Beckenorgane: normale zweidimensionale Ultraschallebene
4.6.2. Beurteilung des vorderen Kompartiments: Technik und Überlegungen
4.6.3. Beurteilung des mittleren Kompartiments: Technik und Überlegungen
4.6.4. Beurteilung des hinteren Kompartiments: Technik und Überlegungen
4.6.5. Ultraschallbefunde und therapeutische Implikationen

4.7. Die Rolle des Ultraschalls bei der Beurteilung der Harninkontinenz

4.7.1. Erkennung der anatomischen Strukturen, die an der Kontinenz beteiligt sind, durch Ultraschall
4.7.2. Beurteilung des postvoidalen Restharns und seine Auswirkungen
4.7.3. Beurteilung des Harnröhrengleitens und dessen Auswirkungen
4.7.4. Ultraschall bei der Diagnose der Belastungsharninkontinenz
4.7.5. Ultraschall in der Diagnostik der Dranginkontinenz

4.8. Die Rolle der Ultraschalluntersuchung bei der Beurteilung eines geburtshilflichen Traumas

4.8.1. Transperineale Ultraschalltechnik bei der Beurteilung des Analsphinkters
4.8.2. Intravaginale Ultraschalltechnik bei der Beurteilung des Analsphinkters

4.9. Nützlichkeit des Ultraschalls bei der postoperativen Überwachung von Beckenbodenoperationen

4.9.1. Ultraschalleigenschaften von Netzen in der Beckenbodenchirurgie
4.9.2. Ultraschall bei der postoperativen Nachsorge von Netzen für Inkontinenz
4.9.3. Ultraschall bei der postoperativen Nachsorge von Netzen für Prolaps

Modul 5. Ultraschall im ersten Trimester

5.1. Protokoll der Ultraschalluntersuchung im ersten Trimester, Normalität

5.1.1. Gestationsalter und Datierung
5.1.2. Anatomische Untersuchung
5.1.3. Messung von Aneuploidie-Markern
5.1.4. Plazenta, Gebärmutter und Adnexe

5.2. Schwangerschaft mit ungewisser Lage

5.2.1. Differentialdiagnose
5.2.2. Biochemie des Blutes
5.2.3. Aktionsprotokoll

5.3. Frühschwangerschaft (Trophoblastenerkrankung, Amnion, Bläschen etc.)

5.3.1. Schwangerschaftssack
5.3.2. Dottersack
5.3.3. Fruchthöhle und Chorionhöhle
5.3.4. Embryo
5.3.5. Frühe embryonale Entwicklung
5.3.6. Frühe Pathologie
5.3.7. Befunde mit schlechter Gestationsprognose

5.4. Ultraschallmarker der Chromosomopathie im ersten Trimester

5.4.1. Einführung
5.4.2. Nackentransparenz
5.4.3. Nasenbein
5.4.4. Ductus venosus
5.4.5. Trikuspidalregurgitation

5.5. Andere Ersttrimester-Ultraschallmarker (Winkel, intrakraniell, uterin etc.)

5.5.1. Intrakranielle Transluzenz
5.5.2. Frontomaxillarer Winkel
5.5.3. Retronasales Dreieck
5.5.4. Arterien der Gebärmutter

5.6. Diagnostische morphologische Pathologie im ersten Trimester

5.6.1. Pathologien des Schädels und des Zentralnervensystems
5.6.2. Gesicht
5.6.3. Skelettsystem
5.6.4. Brustkorb und Hals
5.6.5. Herz
5.6.6. Abdomen
5.6.7. Harnwege

5.7. Aneuploidie-Screening im ersten Trimester

5.7.1. Geschichte des Aneuploidie-Screenings
5.7.2. Biochemie des Blutes
5.7.3. Ultraschallmarker
5.7.4. Studienprotokoll

5.8. Fetale DNA im mütterlichen Blut (auch bei Zwillingen)

5.8.1. Geschichte der fetalen DNA
5.8.2. Analysemethoden
5.8.3. Praktische Aspekte
5.8.4. Fetale Fraktion und Fehlen eines Ergebnisses
5.8.5. Fetale DNA bei Zwillingen
5.8.6. Mikrodeletionen
5.8.7. Auswertung der Ergebnisse und Protokoll

5.9. Präeklampsie-Screening im ersten Trimester

5.9.1. Geschichte des Präeklampsie-Screenings
5.9.2. Arten von Screenings
5.9.3. Bestandteile des Screenings
5.9.4. Verfügbare Rechner
5.9.5. Cut-off-Punkte und Prävention
5.9.6. Überwachung bei hohem Präeklampsierisiko

5.10. Invasive Techniken

5.10.1. Amniozentese
5.10.2. Chorionzottenbiopsie
5.10.3. Mehrlingsschwangerschaft

5.11. Grundlagen der Genetik in der Geburtshilfe

5.11.1. Konzepte der Genetik
5.11.2. Mendelsche Genetik
5.11.3. Nicht-Mendelsche Genetik
5.11.4. Pränatale genetische Tests

Modul 6. Ultraschall im zweiten Trimester

6.1. Protokoll der Ultraschalluntersuchung im zweiten Trimester, Normalität

6.1.1. Gestationsalter und Datierung im zweiten Trimester
6.1.2. Schädel und Zentralnervensystem
6.1.3. Gliedmaßen und Wirbelsäule
6.1.4. Brustkorb und Herz
6.1.5. Abdomen
6.1.6. Urogenitaltrakt

6.2. Beurteilung von Plazenta und Nabelschnur

6.2.1. Anomalien der Form, Lage und Einlage der Plazenta
6.2.2. Tumore der Plazenta
6.2.3. Vaskuläre Anomalien und Hämatome
6.2.4. Anomalien der Nabelschnur

6.3. Das Spektrum der Plazenta accreta

6.3.1. Klassifizierung
6.3.2. Ultraschalldiagnose
6.3.3. Magnetresonanztomographie
6.3.4. Handhabung

6.4. Beurteilung der Zervix. Risiko einer Frühgeburt

6.4.1. Messtechnik
6.4.2. Risiko einer Frühgeburt
6.4.3. Empfehlungen der wissenschaftlichen Gesellschaften

6.5. Ultraschallmarker für Chromosomopathien im zweiten Trimester

6.5.1. Geschichte der Marker im zweiten Trimester
6.5.2. Likelihood Ratio
6.5.3. Ultraschallmarker
6.5.4. Handhabung

6.6. Fehlbildungen des Abdomens und der Bauchwand

6.6.1. Nabelbruch
6.6.2. Omphalozele
6.6.3. Gastroschisis
6.6.4. Blasenekstrophie
6.6.5. Andere Anomalien der Bauchdecke
6.6.6. Abdominalzysten
6.6.7. Gastrointestinale Pathologie

6.7. Fehlbildungen des Gesichts, des Halses und des Brustkorbs

6.7.1. Fehlbildungen des Gesichts
6.7.2. Fehlbildungen des Halses
6.7.3. Fehlbildungen des Brustkorbs

6.8. Fehlbildungen der Wirbelsäule

6.8.1. Halbwirbel
6.8.2. Neuralrohrdefekte
6.8.3. Sakrokokzygeale Teratome
6.8.4. Kaudale Regressionssequenz

6.9. Fehlbildungen der Gliedmaßen

6.9.1. Skelettdysplasien
6.9.2. Klumpfuß
6.9.3. Reduzierende Fehlbildungen
6.9.4. Arthrogryposis

6.10. Urogenitale Fehlbildungen

6.10.1. Nierenagenesie
6.10.2. Obstruktive Pathologie
6.10.3. Nierenektopien
6.10.4. Multizystische und polyzystische Nieren
6.10.5. Andere Nierenanomalien
6.10.6. Anomalien der Nebennieren
6.10.7. Anomalien der Harnblase
6.10.8. Anomalien der Genitalien

6.11. Fetaler Hydrops

6.11.1. Definition
6.11.2. Ultraschallanomalien
6.11.3. Ätiologie
6.11.4. Handhabung
6.11.5. Prognose
6.11.6. Assoziierte Komplikationen
6.11.7. Wiederkehr

Modul 7. Ultraschall im dritten Trimester

7.1. Protokoll der Ultraschalluntersuchung im dritten Trimester, Normalität

7.1.1. Gestationsalter und Datierung im dritten Trimester
7.1.2. Zielsetzung des Ultraschalls im dritten Trimester
7.1.3. Systematik des Ultraschalls

7.2. Im dritten Trimester diagnostizierbare pathologische Fehlbildungen

7.2.1. Einführung
7.2.2. Häufigste Fehlbildungen

7.3. Schätzung des fetalen Wachstums

7.3.1. Definitionen
7.3.2. Schätzung des fetalen Gewichts. Biometrische Daten
7.3.3. Normalitätskurven und Perzentile

7.4. Doppler-Untersuchung im Ultraschall im dritten Trimester

7.4.1. Nabelschnurarterie
7.4.2. Mittlere Zerebralarterie
7.4.3. Ductus venosus
7.4.4. Arterien der Gebärmutter
7.4.5. Sonstige

7.5. Wachstumsstörungen (SGA und IUGR)

7.5.1. Einführung
7.5.2. Small for Gestational Age
7.5.3. Intrauterine Wachstumsretardierung

7.6. Hämodynamik und fetale Beeinträchtigung bei intrauteriner Wachstumsretardierung

7.6.1. Fetale Hämodynamik
7.6.2. Biophysisches Profil
7.6.3. Fetale Überwachung

7.7. Fetale Makrosomie

7.7.1. Einführung
7.7.2. Risikofaktoren
7.7.3. Diagnose
7.7.4. Komplikationen
7.7.5. Handhabung

7.8. Intrapartaler Ultraschall

7.8.1. Technik
7.8.2. Bewertung der Kindslage
7.8.3. Beurteilung der Kopfhaltung
7.8.4. Indikationen

7.9. Fruchtwasseranomalien

7.9.1. Einführung
7.9.2. Oligohydramnion
7.9.3. Polyhydramnion
7.9.4. Handhabung

Modul 8. Mehrlingsschwangerschaft

8.1. Einführung und Embryologie

8.1.1. Einführung
8.1.2. Embryologie
8.1.3. Klassifizierung

8.2. Ultraschalldiagnose. Aneuploidie-Screening bei Mehrlingsschwangerschaften

8.2.1. Einführung
8.2.2. Ultraschalldiagnose
8.2.3. Datierung
8.2.4. Aneuploidie-Screening im ersten Trimester

8.3. Dichoriale Zwillingsschwangerschaft

8.3.1. Einführung
8.3.2. Überwachung der normal verlaufenden dichorialen Schwangerschaft
8.3.3. Ende der normal verlaufenden dichorialen Schwangerschaft

8.4. Normale monochoriale Zwillingsschwangerschaft

8.4.1. Einführung
8.4.2. Überwachung der normal verlaufenden monochorialen Schwangerschaft
8.4.3. Ende der normal verlaufenden monochorialen Schwangerschaft

8.5. Komplizierte monochoriale Schwangerschaft (TAPS, TRAP, TFF)

8.5.1. TAPS
8.5.2. TRAP
8.5.3. TFF
8.5.4. Diskordante strukturelle Fehlbildung

8.6. Wachstumsverzögerung bei Zwillingsschwangerschaft (monochorial und bicorial)

8.6.1. Einführung
8.6.2. Wachstumsverzögerung bei dichorialer Schwangerschaft
8.6.3. Wachstumsverzögerung bei monochorialer Schwangerschaft

8.7. Prävention und Screening von Präeklampsie

8.7.1. Einführung
8.7.2. Präeklampsie-Screening im ersten Trimester
8.7.3. Prävention der Präeklampsie bei Zwillingsschwangerschaften

8.8. Screening auf Frühgeburtlichkeit bei Zwillingsschwangerschaften

8.8.1. Einführung
8.8.2. Zervixuntersuchung, Evidenz
8.8.3. Prävention von Frühgeburten

8.9. Fetale Reduktion bei Zwillingsschwangerschaften

8.9.1. Fetale Reduktion bei monochorialer Schwangerschaft
8.9.2. Risiken der fetalen Reduktion

8.10. Fetaler Tod bei Zwillingsschwangerschaften

8.10.1. Einführung
8.10.2. Fetaler Tod bei dichorialer Schwangerschaft
8.10.3. Fetaler Tod bei monochorialer Schwangerschaft

Modul 9. Fetale Echokardiographie

9.1. Normale fetale Echokardiographie

9.1.1. Indikationen für die fetale Echokardiographie
9.1.2. Technik der fetalen Echokardiographie
9.1.3. Messung der Herzstrukturen. Z-Score

9.2. Kardiale Funktionsuntersuchung. Normalität

9.2.1. Pathophysiologie der kardialen Dysfunktion
9.2.2. Technik der funktionellen Echokardiographie
9.2.3. Fortgeschrittene Techniken

9.3. Septumdefekte

9.3.1. Vorhofseptumdefekte
9.3.2. Ventrikelseptumdefekte
9.3.3. Atrioventrikuläre Septumdefekte
9.3.4. Einfacher doppelter Einlassventrikel

9.4. Rechtsherzdefekte

9.4.1. Pathologie der Trikuspidalklappe
9.4.2. Pulmonale Stenose
9.4.3. Pulmonale Atresie mit intaktem Septum

9.5. Linksherzdefekte

9.5.1. Mitral-Pathologie
9.5.2. Aortenstenose
9.5.3. Aorten-Koarktation
9.5.4. Unterbrechung des Aortenbogens

9.6. Konotrunkale Anomalien

9.6.1. Fallot-Tetralogie
9.6.2. Transposition von großen Gefäßen
9.6.3. Doppelter Auslass des rechten Ventrikels
9.6.4. Truncus arteriosus

9.7. Anomalien des venösen Rückflusses

9.7.1. Anomalien der Vena cava superior
9.7.2. Anomalien der Vena cava inferior
9.7.3. Persistenz der rechten Nabelvene
9.7.4. Agenesie des Ductus venosus

9.8. Anomalien der Herzlage und des Situs

9.8.1. Anomalien des Situs
9.8.2. Heterotaxie-Syndrome

9.9. Anomalien des Herzrhythmus

9.9.1. Unregelmäßige Rhythmen
9.9.2. Bradykardie
9.9.3. Tachykardie

Modul 10. Fetale Neurosonographie

10.1. Fetale Neurosonographie. Normalität

10.1.1. Indikationen für die fetale Neurosonographie
10.1.2. Technik der fetalen Neurosonographie
10.1.3. Messung von Hirnstrukturen

10.2. Anomalien des Kopfumfangs und des Schädels

10.2.1. Mikrozephalie
10.2.2. Makrozephalie
10.2.3. Enzephalozele
10.2.4. Andere Störungen

10.3. Ventrikulomegalie

10.3.1. Ultraschalldiagnose
10.3.2. Ätiologie
10.3.3. Assoziierte Anomalien und Untersuchung
10.3.4. Prognose
10.3.5. Wiederkehr

10.4. Anomalien der Mittellinie

10.4.1. Anomalien des Corpus callosum
10.4.2. Fehlen des Cavum septi pellucidi
10.4.3. Holoprosencephalie

10.5. Anomalien der hinteren Schädelgrube

10.5.1. Dandy-Walker-Fehlbildung
10.5.2. Megacysterna magna
10.5.3. Blake'sche Zyste
10.5.4. Vermis-Hypoplasie
10.5.5. Andere Anomalien

10.6. Zystische Pathologie des Zentralnervensystems

10.6.1. Plexus-choroideus-Zyste
10.6.2. Konnatale Zyste
10.6.3. Arachnoidalzyste
10.6.4. Andere Störungen

10.7. Ischämische/hämorrhagische Pathologie des Zentralnervensystems

10.7.1. Porenzephalie
10.7.2. Schizenzephalie
10.7.3. Andere ischämische und hämorrhagische Läsionen

10.8. Tumoren des Zentralnervensystems und vaskuläre Anomalien

10.8.1. Teratome
10.8.2. Tuberöse Sklerose
10.8.3. Aneurysma der Vena Galeni
10.8.4. Durale Sinusvenenthrombose

10.9. Anomalien der Gyrierung

10.9.1. Einführung
10.9.2. Lissenzephalie
10.9.3. Hemimegalenzephalie

10.10. Magnetresonanztomographie bei der Untersuchung des Zentralnervensystems

10.10.1. Einführung
10.10.2. Indikationen
10.10.3. Geeignetes Gestationsalter für die fetale MRT
10.10.4. Nützlichkeit der fetalen MRT für die Untersuchung des Nervensystems

Privater Masterstudiengang in Geburtshilflicher und Gynäkologischer Ultraschall (4)

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Name: Edmund Hettinger DC

Birthday: 1994-08-17

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